Lukas 12,1-34

Dienstag 22.11.2011 Lukas 12,1-34

"Habgier verwandelt Liebe in Begierde, freie Zeit in Schlaffheit, Hunger in Völlerei, Ehre in Hochmut, gerechte Entrüstung in Wut und Bewunderung in Snobismus" (Bischof Jan Lindhardt).

Du, mein Gott bist der Ausgleich für alles was ich nicht habe und haben kann. Ich habe schon so viel verloren, so wie ich das oft empfinde und doch gibst Du mir unendlich wertvolleres zurück, schaffst Veränderung in meinen Ansichten und Handeln, in meinen Beziehungen, und Du heilst auf Deine Weise. Schenke in unserem Leben eine heilsame Balance zwischen diesem Leben hier und dem Leben mit Dir!

 

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Das nicht liebende Herz aber stellt die Selbstgerechtigkeit über die Gerechtigkeit, die Selbstzufriedenheit über den Frieden; es stellt das eigene Recht über die Versöhnung.

Martin Schleske

Ich bin es, der euch trägt und schleppt und rettet! Jesaja 46,4

Das Regenwasser verläuft sich nicht so schnell, wie mein Volk meiner vergisst.
Jeremia 18,14-15

Sie verwandelten die Herrlichkeit ihres Gottes in das Bild eines Ochsen, der Gras frisst.

Psalm 106,20