Lukas 13,1-21

Donnerstag 24.11.2011 Lukas 13,1-21

''… der Herr (verlängert) den Sündern nicht nur ihr Leben (…), sondern (bearbeitet) sie auch auf die verschiedensten Weisen (…), um ihnen bessere Frucht zu entlocken.''

..das was wir in uns haben soll reifen, das Gute und Edle. Unreife Früchte können schrecklich schmecken, entweder sie sind furchtbar sauer oder knallhart.

Deine Liebe, Wärme und Pflege lässt uns reifen, schmackhaft werden, so werden, wie Du es gewollt hast. Wenn ich eine grüne Feige sehe, weiß ich genau wie sie schmeckt, wenn sie reif ist. Du mein Vater weißt das auch von jedem einzelnen, wie Du ihn gemeint hast und wo noch Pflege und Wärme aber auch zu Recht schneiden nötig ist. Wie gut, das Du uns im Blick hast!

Das nicht liebende Herz aber stellt die Selbstgerechtigkeit über die Gerechtigkeit, die Selbstzufriedenheit über den Frieden; es stellt das eigene Recht über die Versöhnung.

Martin Schleske

Ich bin es, der euch trägt und schleppt und rettet! Jesaja 46,4

Das Regenwasser verläuft sich nicht so schnell, wie mein Volk meiner vergisst.
Jeremia 18,14-15

Sie verwandelten die Herrlichkeit ihres Gottes in das Bild eines Ochsen, der Gras frisst.

Psalm 106,20