Lukas 16,19-31

Mittwoch 30.11.2011 Lukas 16,19-31

Hätte ich doch.....dachte sich der reiche Mann, als er "von Ferne" Lazarus in Abrahams Schoß sah. So wie er im Leben gehandelt und gelebt hatte, so lebte er danach. Es gibt keinen Notausgang, keine noch so schillernde Lebensweise, kein Geld der Welt, das uns das erspart-die Konsequenz unseres Lebens. Wenn ich nichts habe, weiß, das ich nicht von meinen ach so guten Taten bei Dir sein werde, sondern von Dir alles erhoffe und Dir vertraue dann wird das geschehen, was Lazarus erlebte: Es geschah aber, daß der Arme starb und von den Engeln in Abrahams Schoß getragen wurde Luk.16,22

Das wir erkennen und noch viele mit uns, wie erlösend es ist mit Dir zu leben, in Deiner Nähe, in Deinem Schoß geborgen zu sein

Das nicht liebende Herz aber stellt die Selbstgerechtigkeit über die Gerechtigkeit, die Selbstzufriedenheit über den Frieden; es stellt das eigene Recht über die Versöhnung.

Martin Schleske

Ich bin es, der euch trägt und schleppt und rettet! Jesaja 46,4

Das Regenwasser verläuft sich nicht so schnell, wie mein Volk meiner vergisst.
Jeremia 18,14-15

Sie verwandelten die Herrlichkeit ihres Gottes in das Bild eines Ochsen, der Gras frisst.

Psalm 106,20