Lukas 18,18ff

Samstag 3.12.2011 Lukas 18,18-43

...sie wollten ihn zum Schweigen bringen, aber er rief noch lauter...Luk.18,37+38

So schwer ist das nicht jemanden zum Schweigen zu bringen, es reicht ein Wort, ein Blick, eine kleine Geste und schon ist Ruhe.

Aber wie können wir ruhig bleiben, wenn wir Dich kennen, wenn wir von dem was Du tust so erfüllt sind, soll uns da ein Wort, ein Blick, eine Geste Mundtot machen können? Da wo das immer noch geschieht in unserem Leben, da mache uns frei davon, da wo Menschen Macht über uns haben, schaffe durch Deinen Geist Freiheit. Ein Geist, der wissend und mutig ist, der beständig und von Liebe geprägt ist.

Das nicht liebende Herz aber stellt die Selbstgerechtigkeit über die Gerechtigkeit, die Selbstzufriedenheit über den Frieden; es stellt das eigene Recht über die Versöhnung.

Martin Schleske

Ich bin es, der euch trägt und schleppt und rettet! Jesaja 46,4

Das Regenwasser verläuft sich nicht so schnell, wie mein Volk meiner vergisst.
Jeremia 18,14-15

Sie verwandelten die Herrlichkeit ihres Gottes in das Bild eines Ochsen, der Gras frisst.

Psalm 106,20