Markus 1,21-45

Donnerstag 14.6.2017 Markus 1,25-45

 

Simons Schwiegermutter lag mit Fieber im Bett und sie erzählten ihm gleich von ihr. 31 Er ging zu ihr, nahm ihre Hand und half ihr aufzustehen. Da ging das Fieber weg und sie bewirtete sie.

 

 

Ein Aussätziger kam zu ihm, der ihn anflehte und auf die Knie fiel. Er rief ihm zu: Wenn du willst, kannst du mich heilen! 41 Und Jesus hatte Mitleid. Darum streckte er seine Hand aus, berührte ihn und sagte zu ihm: Ich will, also sei gesund! 42 Sofort verschwand der Aussatz und er wurde geheilt.

 

Das was Jesus wollte geschah, von einem Moment zum nächsten.
Als Er einmal einen Sturm gestillt hatte, beruhigte sich der See auch nicht nach und nach, sondern es trat sofort eine große Stille ein (Mt 8,26).

Vielleicht will ich das manchmal gar nicht, aus meinem gewohnten und eingerichten Denken, aus meinem Jammern, das mich auch in den Mittelpunkt stellt, heraus treten lassen. Es fordert Vertrauen und meine berechnenden Gedanken spielen verrückt.

Neues macht Angst, mir zumindest, es ist kräfteraubend und braucht meine ganze Konzentration.

Und vieles was sich in meinen Lebensjahren angesammelt hat kann ich auch nicht von einem Moment auf den anderen lassen, aber Er begleitet mich, er fängt mich auf und verändert mich, so wie ich es vertrage.

Eins ist aber sicher, das es diesen "Moment" gab, als wir uns begegnet sind.

Dienstag 14.6.2011 Markus 1,21-45

Ich kenne Dich genau.....Markus 1,24

Gerne würde ich das auch sagen können,"ich kenne Dich genau..",und doch ist es so, das ich oft nur um Dich weiß und Dich erahnen kann. In meinem Leben erfahre ich Dich und erkenne Deine große Macht und Liebe, dann wieder suche ich Dich und finde Dich nicht.Laß mich Dich besser kennenlernen und verstehen, in dem was Du zu mir sagst und durch andere Menschen, das mein Herz weiß: ich kenne Dich genau,so genau das ich auch sagen kann: "Das ist nicht, was ich hier über meinen Jesus lese."(David Wilkerson)

http://institutio.blogspot.com/2009/02/david-wilkerson-uber-auswuchse-der.html

Das nicht liebende Herz aber stellt die Selbstgerechtigkeit über die Gerechtigkeit, die Selbstzufriedenheit über den Frieden; es stellt das eigene Recht über die Versöhnung.

Martin Schleske

Ich bin es, der euch trägt und schleppt und rettet! Jesaja 46,4

Das Regenwasser verläuft sich nicht so schnell, wie mein Volk meiner vergisst.
Jeremia 18,14-15

Sie verwandelten die Herrlichkeit ihres Gottes in das Bild eines Ochsen, der Gras frisst.

Psalm 106,20