Markus 5,1-20

Dienstag 20.6.2017 Markus 5,1-20

 

Und Jesus fragte ihn, den Dämon, der in den Gerasener gefahren war: Wie heißt du? Und er sprach zu ihm: Legion heiße ich; denn wir sind viele........  

 

Die Waffen, mit denen wir unseren Kampf führen, sind nicht die Waffen dieser Welt. Es sind Waffen von durchschlagender Kraft, die dazu dienen, im Einsatz für Gott ´feindliche` Festungen zu zerstören. Mit diesen Waffen bringen wir ´eigenmächtige` Gedankengebäude zum Einsturz 

und zerstören jeden Gedanken (falsche Überzeugungen), der sich gegen die ´wahre` Gotteserkenntnis auflehnt. Das ganze ´selbstherrliche` Denken nehmen wir gefangen, damit es Christus gehorsam wird 2. Korinther 10,3-6

 

 

Vieles beeinflußt mein Denken , mein Leben mit anderen und vor allen Dingen, mein Bild von Gott.

Da wo meine "Schmerzgrenze", meine große Verwundbarkeit ist, kann ich auch meine tiefsitzenden Pfeile erkennen, die mein Leben gefangen halten und hindern. Ich bin ständig damit beschäftigt, das ich ein Versager bin, ein ungeliebter, ein Schuldiger, arbeite und denke dagegen mit Leistung, Anerkennung oder Resignation, aber letztendlich ist alles Lüge.

Gottes denken über uns ist ganz anders, er liebt uns, und wir  brauchen nichts dafür zu tun

Wenn ihr in meinem Wort bleibt, so seid ihr wahrhaft meine Jünger; und ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen. Johannes 8,32

 

Das nicht liebende Herz aber stellt die Selbstgerechtigkeit über die Gerechtigkeit, die Selbstzufriedenheit über den Frieden; es stellt das eigene Recht über die Versöhnung.

Martin Schleske

Ich bin es, der euch trägt und schleppt und rettet! Jesaja 46,4

Das Regenwasser verläuft sich nicht so schnell, wie mein Volk meiner vergisst.
Jeremia 18,14-15

Sie verwandelten die Herrlichkeit ihres Gottes in das Bild eines Ochsen, der Gras frisst.

Psalm 106,20