Matthäus 20

Montag 21.02.2011

Wasser des Lebens fließt wie ein Strom vom Himmel her, von Gottes Thron. Es überflutet das dürre Land. Das ist der Segen aus Gottes Hand.
So weit, so klar, so tief und so nah, im Strom der Gnade schwimme ich und deine Liebe fließt durch mich. So weit, so klar, so tief und so nah, so wie ein grenzenloses Meer ist deine Güte um mich her.
Nimm meine Hände, nimm meinen Geist, nimm, was ich habe, nimm, was ich weiß und still diese Sehnsucht ganz tief in mir, denn das, was gut ist, kommt, Gott, von dir.
So weit, so klar, so tief und so nah, im Strom der Gnade schwimme ich und deine Liebe fließt durch mich. So weit, so klar, so tief und so nah, so wie ein grenzenloses Meer ist deine Güte um mich her.

Ich danke Dir für das Bild der Arbeiter auf dem Weinberg. Egal wann ich auf dem "Marktplatz" stehe, Du findest mich dort, mal früher, mal später, aber Du holst mich immer ab! So wie gestern beim Gottesdienst, da habe ich mich von Dir auch abgeholt gefühlt, es war wie ein Brunnen den ich entdeckt habe auf meinem Weg des Umzuges der mir bevor steht. Anhalten, Rast machen, beide Hände voll frischem Quellwasser um damit mein Gesicht zu erfrischen. Meine Geschwister und den Segen für meinen neuen Weg haben mich tief bewegt, auch die Worte von Birgit, über das Dich erkennen. Wenn wir Dir entgegenkommen, entdecken wir Deine Liebe, so wie das auch unter uns Menschen sein soll. Weite, Klarheit, Tiefe und Nähe hast Du für uns!

Das nicht liebende Herz aber stellt die Selbstgerechtigkeit über die Gerechtigkeit, die Selbstzufriedenheit über den Frieden; es stellt das eigene Recht über die Versöhnung.

Martin Schleske

Ich bin es, der euch trägt und schleppt und rettet! Jesaja 46,4

Das Regenwasser verläuft sich nicht so schnell, wie mein Volk meiner vergisst.
Jeremia 18,14-15

Sie verwandelten die Herrlichkeit ihres Gottes in das Bild eines Ochsen, der Gras frisst.

Psalm 106,20