Matthäus 26,20-52

Bild aus "ein anderer Advent"
Bild aus "ein anderer Advent"

Montag 4.3.2013 Matthäus 26, 20-56

Du meinst doch nicht etwa mich? Doch.....antwortete Jesus...Dich!....

" Sie haben uns sehr enttäuscht, haben nicht das gebracht was wir von Ihnen erwartet haben..."

Ein Zustand, den ich sehr gut kenne. Und dieser Satz sitzt tief.

Verlassen zu werden, weil ich nicht so bin wie erwartet.

Die Jünger beim Abendmahl wagen keine Spekulation wer von den anderen der Verräter sein könnte, sie fragen sich ob sie es selber sein werden.

Wie es Judas wohl gegangen ist, als er als der Verräter am Tisch sitzt, und nicht gehen muß?

Für mein Leben, meine Arbeit ist das eine Herausforderung und ich danke Dir mein Gott, das heute so klar von Dir zu hören. Du wirst auch mein falsches Handeln nicht mit einem rausschmiss oder verlassen werden bestrafen. Du läßt mit an Deinem Tisch sitzen. Judas nennst Du "mein Freund", trotz allem.

Es ist mir so wichtig bei meiner neuen Arbeit immer wieder von Dir "mein Freund" zu hören, über all dem was andere sagen.


Das nicht liebende Herz aber stellt die Selbstgerechtigkeit über die Gerechtigkeit, die Selbstzufriedenheit über den Frieden; es stellt das eigene Recht über die Versöhnung.

Martin Schleske

Ich bin es, der euch trägt und schleppt und rettet! Jesaja 46,4

Das Regenwasser verläuft sich nicht so schnell, wie mein Volk meiner vergisst.
Jeremia 18,14-15

Sie verwandelten die Herrlichkeit ihres Gottes in das Bild eines Ochsen, der Gras frisst.

Psalm 106,20