Matthäus 8

immer die Möglichkeit des Vertrauens sehen!
immer die Möglichkeit des Vertrauens sehen!

Dienstag 1.02.2011

Was Du mir zutraust, soll geschehen...Matth.8,13

Mein Vater,mein Maß ist so oft voll, bin angekommen an meinen Grenzen, sehe und erfahre was ich kann und vor allem, was ich nicht kann. Selbst wenn andere Menschen mir helfen wollen ist das geprägt von Hilflosigkeit und Ohnmacht. Dieser Hauptmann zieht los für seinen Diener, der große Schmerzen hat und er geht mit einer Selbstverständlichkeit zu Dir Jesus und übergibt Dir das Handeln. Und Du wunderst Dich über so viel Vertrauen und heilst! Wenn wir als Gemeinschaft uns so auf den Weg machen für die "Schmerzen" des anderen dann würdest Du nur noch staunen und heilen. Das ist ein großes Ziel, eine Vision die Lebenswert ist und ich bitte Dich darum das wir uns aufmachen für den anderen, nicht zuerst für uns, auch wenn wir auf dem Weg dorthin, zu Dir, unser Gesicht verlieren, unsere Waffen fallen laßen. Treibe uns dazu Dir zu vertrauen, damit Du heilen kannst.

Das nicht liebende Herz aber stellt die Selbstgerechtigkeit über die Gerechtigkeit, die Selbstzufriedenheit über den Frieden; es stellt das eigene Recht über die Versöhnung.

Martin Schleske

Ich bin es, der euch trägt und schleppt und rettet! Jesaja 46,4

Das Regenwasser verläuft sich nicht so schnell, wie mein Volk meiner vergisst.
Jeremia 18,14-15

Sie verwandelten die Herrlichkeit ihres Gottes in das Bild eines Ochsen, der Gras frisst.

Psalm 106,20