Römer 1

Samstag 16.4 2011 Römer 1

Statt dessen beschäftigten sie sich mit belanglosen Dingen und konnten schließlich in ihrer Unvernunft Gottes Willen nicht mehr erkennen. Römer 1.21

Habe ich also Unvernunft, weil ich Dich nicht mehr erkenne? Beschäftige ich mich mit den falschen Dingen, das ich so leide? So oft habe ich das Gefühl hier geht alles an mir vorbei, was wichtig ist, die Stunden und Tage vergehen und sie sind für mich "sinnlos". Alles ist mir fremd, ich will-nein, was willst Du? Kannst Du mir das nicht zeigen,lieber Vater? In meinem Herzen ist ein großes Nein, nichts stimmt für mich. Wo um Himmelswillen bist Du? Habe ich nicht ein neues Herz von Dir? Was muß geschehen das ich endlich Ruhe finde?

 

Das nicht liebende Herz aber stellt die Selbstgerechtigkeit über die Gerechtigkeit, die Selbstzufriedenheit über den Frieden; es stellt das eigene Recht über die Versöhnung.

Martin Schleske

Ich bin es, der euch trägt und schleppt und rettet! Jesaja 46,4

Das Regenwasser verläuft sich nicht so schnell, wie mein Volk meiner vergisst.
Jeremia 18,14-15

Sie verwandelten die Herrlichkeit ihres Gottes in das Bild eines Ochsen, der Gras frisst.

Psalm 106,20