30.01.2011 Matthäus 14, 23-33
Du kommst uns entgegen, auf Deine Art. Mit "Deiner" Art rechnen wir oft nicht, weil wir sie nicht kennen. Und es ist gut, das wir manchmal erschrecken über Deine Wege, so wie Du übers Wasser gelaufen bist. Wir brauchen es, das wir aufgerüttelt werden, aus unseren Denkschemen finden und neues wagen.
Und als Petrus nur noch die Wellen sah, sank er ein. Laß doch unseren Blick auf Dich gerichtet bleiben, damit wir in unseren Alltäglichkeiten und Sorgen nicht den Halt verlieren. Durch Dich können wir überall gehen, keine Wellen schlagen über uns zusammen. Ich will immer wieder Deine Blicke, Dein Angesicht suchen und vertrauensvoll in Deine Richtung gehen.