1.Chronik 17-19

Freitag 1.6.2012 1.Chronik 17-19

Was Du Herr segnest, das ist gesegnet ewiglich...

David hat viel erreicht, aber er hat auch viel Schuld auf sich genommen. Ehebruch, Mord und trotzdem segnet er ihn weiterhin und seine Nachkommen. Er darf Gottes Tempel nicht bauen, aber sein Sohn und er freut sich darüber, weil er nicht in Lebensabschnitten denkt, sondern über sein Leben hinaus.

Gestern verglich ein Prediger die Gedanken in uns, mit Zügen die in unseren Kopf fahren. Wir können einsteigen oder sie weiterfahren lassen. Wenn ich mal auf den falschen Zug gesprungen bin, nicht dort ankomme wo ich eigendlich hinwollte, komme ich mit Dir, mein Gott doch wieder an meinen Zielort. Baue an meinem Bahnhof, mache ihn übersichtlicher und gib mir Mut in den richtigen Zug zu steigen.

Das nicht liebende Herz aber stellt die Selbstgerechtigkeit über die Gerechtigkeit, die Selbstzufriedenheit über den Frieden; es stellt das eigene Recht über die Versöhnung.

Martin Schleske

Ich bin es, der euch trägt und schleppt und rettet! Jesaja 46,4

Das Regenwasser verläuft sich nicht so schnell, wie mein Volk meiner vergisst.
Jeremia 18,14-15

Sie verwandelten die Herrlichkeit ihres Gottes in das Bild eines Ochsen, der Gras frisst.

Psalm 106,20