Samstag 12.8.2011 2.Samuel 4-6
..und der Herr segnete Obed-Edom und sein ganzes Haus..
Wo Du bist, mein Gott da gibt es Veränderung, da kommt Gutes in unser Haus, so, das wir und andere das wahrnehmen. Komm zu uns wohnen, fülle unsere Räume aus, laß Dich nieder. Menschen, die bei uns aus und eingehen sollen spüren, das da mehr ist als wir selber.
David tanzte vor Freude bis die Bundeslade in Jerusalem war.
Aber jemand freute sich nicht mit: Michal, die Tochter Sauls. Sie wird zweimal so bezeichnet und nicht die Frau Davids genannt. In ihrem Innern war sie eine Tochter Sauls geblieben, die die Freude Davids an seinem Gott lächerlich fand und sich darüber ärgerte. In ihren ungläubigen Herzen gab es keine Empfindungen für die Gegenwart Gottes, denn sie hatte keine Beziehung zu Ihm. Aber David lässt sich durch den Vorwurf nicht beirren. Für ihn ist und bleibt die Nähe seines Gottes wertvoller als der Thron selbst. Jean Koechlin
So unbeirrbar laß uns als Christen sein, gerade auch bei Menschen die uns nahe stehen, die uns mehr beeinflußen als andere. Und wie gut ist es, wenn wir jemanden haben, mit dem wir tanzen können, zu Deiner Ehre