2.Samuel 4-6

Samstag 12.8.2011 2.Samuel 4-6

..und der Herr segnete Obed-Edom und sein ganzes Haus..

Wo Du bist, mein Gott da gibt es Veränderung, da kommt Gutes in unser Haus, so, das wir und andere das wahrnehmen. Komm zu uns wohnen, fülle unsere Räume aus, laß Dich nieder. Menschen, die bei uns aus und eingehen sollen spüren, das da mehr ist als wir selber.

David tanzte vor Freude bis die Bundeslade in Jerusalem war.

Aber jemand freute sich nicht mit: Michal, die Tochter Sauls. Sie wird zweimal so bezeichnet und nicht die Frau Davids genannt. In ihrem Innern war sie eine Tochter Sauls geblieben, die die Freude Davids an seinem Gott lächerlich fand und sich darüber ärgerte. In ihren ungläubigen Herzen gab es keine Empfindungen für die Gegenwart Gottes, denn sie hatte keine Beziehung zu Ihm. Aber David lässt sich durch den Vorwurf nicht beirren. Für ihn ist und bleibt die Nähe seines Gottes wertvoller als der Thron selbst. Jean Koechlin

So unbeirrbar laß uns als Christen sein, gerade auch bei Menschen die uns nahe stehen, die uns mehr beeinflußen als andere. Und wie gut ist es, wenn wir jemanden haben, mit dem wir tanzen können, zu Deiner Ehre

Das nicht liebende Herz aber stellt die Selbstgerechtigkeit über die Gerechtigkeit, die Selbstzufriedenheit über den Frieden; es stellt das eigene Recht über die Versöhnung.

Martin Schleske

Ich bin es, der euch trägt und schleppt und rettet! Jesaja 46,4

Das Regenwasser verläuft sich nicht so schnell, wie mein Volk meiner vergisst.
Jeremia 18,14-15

Sie verwandelten die Herrlichkeit ihres Gottes in das Bild eines Ochsen, der Gras frisst.

Psalm 106,20