Hosea 9-11

Donnerstag 24.7.2014 Hosea 9+10

„Nehmt Neuland unter den Pflug.....              Hosea 10,12

Passt ein Pflug in einen Blumenkasten? in mein Vorgartenbeet?

Gibt es heiße Jahre vertrocknet alles, oder die Schnecken machen alles platt. Das was wir uns liebevoll angezüchtet haben kann in einer Nacht weggefressen sein.

Dann kaufen wir uns Unkrautvernichter oder versuchen den Schädlingen Herr zu werden und mit der Zeit werden die Viecher resistent und brauchen immer Pestizide.

..so lange es Zeit ist, den Herrn zu suchen. Sät Gerechtigkeit und erntet Liebe...

Schluss mit dem falschen Düngen, der unnützen Arbeit, die doch nichts bringt...alles haschen nach Wind. Erst wenn Du, mein Gott Gerechtigkeit regnen läßt auf guten Boden haben wir keinen Ernteverlust und es blüht und gedeiht!

Dienstag 24.7.2012 Hosea 9-11

..doch wie könnte ich dich aufgeben, Efraim, wie dich im Stich lassen? Ich kann dich doch nicht vernichten. Das Herz dreht sich mir um, wenn ich daran denke; mich packt das Mitleid mit dir......denn ich bin Gott und nicht ein Mensch, der Heilige in deiner Mitte!

 

Wenn die Hitze des Sommers vorüber ist, sammeln sich die Zugvögel um dorthin zu ziehen wo es wärmer ist. Sie ahnen -es wird kalt werden, kein Platz für sie zum Überleben.

Darum komme ich nicht in der Hitze des Zorns.
Sie werden hinter Jahwe herziehen.
Er brüllt wie ein Löwe, ja er brüllt,
dass die Söhne vom Westmeer
zitternd herbeikommen.
Wie Vögel kommen sie zitternd herbei aus Ägypten,
wie Tauben aus dem Land Assur.
Ich lasse sie heimkehren in ihre Häuser

Lass uns wie Zugvögel sein, die dorthin ziehen wo wir zuhause sind, dort wo unsere Wohnung ist. Ein Zugvogel fliegt nicht allein, wir kommen zu Dir in großen Schwärmen und finden bei Dir Zuflucht, Du erwartest uns!

24.7.2010

Mein Vater, ich bin heute noch sehr müde und das erlebte von gestern sitzt mir in den Gliedern. Es beschwert mich und ich habe wieder mal erlebt von einem Menschen blockiert zu werden. Selbst das Schöne und eigentlich wohltuende, die Musik, gestern Abend in einem wundervollen Ambiente ist nicht stärker als dieses "gefangen" nehmen. Danke, das ich  das so klar sehen konnte und Du mir dadurch zeigst, das ich solche Meiden soll. Du willst das ich frei bin für Dich und so bete ich für diesen Menschen, überlasse ihn Dir. Du bist stärker als alle Gefühle die ich je haben kann!

 

Danke, für die Musik, das was in den Köpfen der Menschen entstehen kann. Für die Begabungen, auch die meines Sohnes, sich durch seine Stimme auszudrücken und ich lege ihn Dir ganz nah an Herz, das er eines Tages zu Deiner Ehre singt.

Das nicht liebende Herz aber stellt die Selbstgerechtigkeit über die Gerechtigkeit, die Selbstzufriedenheit über den Frieden; es stellt das eigene Recht über die Versöhnung.

Martin Schleske

Ich bin es, der euch trägt und schleppt und rettet! Jesaja 46,4

Das Regenwasser verläuft sich nicht so schnell, wie mein Volk meiner vergisst.
Jeremia 18,14-15

Sie verwandelten die Herrlichkeit ihres Gottes in das Bild eines Ochsen, der Gras frisst.

Psalm 106,20