Reformationstag

Reformationstag 31.10.2010. Römer 3,21-28
Und suchst du meine Sünde,
flieh ich von dir zu dir,
Ursprung, in den ich münde,
du fern und nah bei mir.
Wie ich mich wend und drehe,
geh ich von dir zu dir;
die Ferne und die Nähe
sind aufgehoben hier.
Von dir zu dir mein Schreiten,
mein Weg und meine Ruh,
Gericht und Gnad, die beiden
bist du und immer du.
Schalom Ben Chorin
Mein Vater, ich sehe Deine Herrlichkeit, Deine Größe, Deinen Glanz. Nur durch Dich kann ich sehen , wer ich bin. So wie die Israeliten sich um die Bundeslade versammelt haben, um den Glanz des Gnadenstuhles, so komme ich zu Dir. Dein Glanz blendet mich, aber Du deckst ihn zu, damit ich mich nicht schämen muß. Was für ein schönes Wesen Du hast, mein Gott! Durch Deinen Sohn Jesus, klettere ich jetzt auf diesen Stuhl, lehne mich an, mache es mir gemütlich und fühle mich wohl. Und ich weiß um das Gold und spüre das Blut, das mich rein macht um in Deiner Nähe sein zu können. Wohin sonst sollten wir gehen, als nur zu Dir!
Priszilla

Das nicht liebende Herz aber stellt die Selbstgerechtigkeit über die Gerechtigkeit, die Selbstzufriedenheit über den Frieden; es stellt das eigene Recht über die Versöhnung.

Martin Schleske

Ich bin es, der euch trägt und schleppt und rettet! Jesaja 46,4

Das Regenwasser verläuft sich nicht so schnell, wie mein Volk meiner vergisst.
Jeremia 18,14-15

Sie verwandelten die Herrlichkeit ihres Gottes in das Bild eines Ochsen, der Gras frisst.

Psalm 106,20