Jeremia 51+52

Samstag 15.1o.2011 Jeremia 51+52

Und verliere nicht den Mut! Fürchte dich nicht vor den Nachrichten, die man im Land hört. Denn in einem Jahr hört man dieses, im anderen jenes Gerücht. Überall herrscht die Gewalt, ein Herrscher bekämpft den anderen. 47 Denn es wird der Tag kommen, an dem ich mit den Götzen Babylons abrechne. Himmel und Erde und alles, was in ihnen lebt, werden in Jubel ausbrechen. Denn von Norden her kommen die Zerstörer über Babylon", spricht Jahwe......Doch ihr, die dem Schwert entkommen sind, bleibt nicht stehen! Denkt an Jahwe in der Ferne und tragt Jerusalem in eurem Herzen! Jerem. 51,46+50

Das gibt Hoffnung, macht mir wieder klar, wie Dein Wesen ist. Es gibt vieles zu überstehen, auszuhalten, zum fürchten. Doch ich will dabei nicht stehen bleiben, hinter allem Dich sehen, die Mosaiksteine, die sich zusammenfügen, zu dem wunderbaren Bild von Jerusalem!

Das nicht liebende Herz aber stellt die Selbstgerechtigkeit über die Gerechtigkeit, die Selbstzufriedenheit über den Frieden; es stellt das eigene Recht über die Versöhnung.

Martin Schleske

Ich bin es, der euch trägt und schleppt und rettet! Jesaja 46,4

Das Regenwasser verläuft sich nicht so schnell, wie mein Volk meiner vergisst.
Jeremia 18,14-15

Sie verwandelten die Herrlichkeit ihres Gottes in das Bild eines Ochsen, der Gras frisst.

Psalm 106,20