Montag 14.3.2016 Hesekiel 41+42
Dann führte er mich in den Tempelraum hinein und maß die Mauerstücke rechts und links. Sie
waren 3,24 Meter dick.
Der Eingang selbst war fünf Meter breit. Die Mauerstücke auf beiden Seiten sprangen je 2,70
Meter vor. Er maß die Länge des Tempelraums. Es waren 21,60 Meter, seine Breite betrug 10,80 Meter.....
Das sind Maße, die heute fast unvorstellbar sind....
Durch meine vielen Umzüge weiß ich wie beschwerlich es manchmal ist ein Möbelstück durch eine Tür
zu bekommen, oder eine schmale Treppe. In alten Häusern sind die Türen meist sehr nieder und je nachdem wie groß man ist, muß man den Kopf einziehen.
Ich habe einmal in einem Haus gearbeitet, indem es noch neben dem Haupteingang, einen
Bediensteteneingang gab der bewußt so nieder war, daß man gebückt durchgehen mußte....
Ein Eingang mit 5 mt Breite hat viel von Größe...Freiraum....Weite....wie viele Maße die hier
angegeben sind.
Gott ist nicht ein Gott der Enge. Höhe, Weite, Tiefe in einem unvorstellbaren
Ausmaß.
Und wir sollen bei ihm wohnen.....
Dienstag 13.2.2012 Hesekiel 41+42
..als der Mann, der mich führte, den Tempel und seine Vorhöfe vermessen hatte, führte er mich heraus Richtung Morgen.....Hes.42,15
Eigenständigkeit, ein hohes Maß an sozialer Kompetenz, Flexibilität und natürlich Fachwissen ist heute gefragt. Und das alles einmal ruhen lassen und mit jemandem
mitgehen, der einem das Leben erklärt und was dahinter noch zu sehen ist, das hört und fühlt sich gut an. Aus meinem "ich sollte, ich müßte, wenn nicht dann..." kannst nur mich herausreißen, mich
einfach nur an die Hand nehmen und mich in Dein Haus ziehen lassen. Und Du zeigst mir dann alle Räume. Wie muß es Hesekiel gegangen sein als er von dem "Mann" Deinen Tempel zu Gesicht bekommen
hat! Alles andere war da nicht mehr wichtig. Sei gnädig mit uns und fasziniere uns mit Deinem Tempel, Deinen Worten und Deiner Liebe zu uns! Erkläre Dich uns wieder neu.