Mittwoch 19.12.2012 Offenbarung 16

"Passt auf! Ich komme so unerwartet wie ein Dieb. Wie glücklich wird dann der sein, der wach geblieben ist und seine Kleider bei sich hat. Dann wird er nicht nackt dastehen und sich schämen müssen, wenn ich komme."

Du bist mir vertraut, mein Vater. Ich kann ruhig schlafen, niemand soll mir das nehmen können.

Es gibt um mich herum, so viele Menschen, die schlaflos sind, nicht weil sie wachen, sondern vor Angst und Unruhe nicht schlafen können. Was wird sein? Was habe ich verpasst? Was noch alles tun...

Meine Kleider sind von Dir, sie passen mir und wärmen mich, warum sollte ich sie ausziehen und dann frieren? Und Du hast noch reichlich zu verschenken und ich bitte Dich für all die schlaflosen, nackten und frierenden, dass Du sie in Deinen Mantel hüllst, sie wärmst und schützt.

wir sind freigesprochen
wir sind freigesprochen

Montag 20.12.2010 Offenbarung 16
Mein Gott, wir Menschen haben Deine Gebote übertreten und Deine Liebe zu uns zeigt sich darin das Du in Deinem Sohn Mensch wurdest um unsere Übertretungen auf Dich zu nehmen. Wer am Ende verloren geht hat das selber für sich bewußt entschieden.Und nach diesem will ich meinen Geist ausgießen über alles Fleisch, und eure Söhne und Töchter sollen weissagen, eure Alten sollen Träume haben, und eure Jünglinge sollen Gesichte sehen. Auch will ich zur selben Zeit über Knechte und Mägde meinen Geist ausgießen. Und ich will Wunderzeichen geben am Himmel und auf Erden: Blut, Feuer und Rauchdampf. Die Sonne soll in Finsternis und der Mond in Blut verwandelt werden, ehe denn der große und schreckliche Tag des HERRN kommt. Und es soll geschehen: wer des HERRN Namen anrufen wird, der soll errettet werden. Joel 3,1-5 Jeder wird um diesen Kampf wissen, Du willst Menschen aufrütteln und sehen lassen wie Du bist. Sende Deinen Spätregen, der Menschen noch erwärmt und keimen läßt, was Du gegeben hast.
1. O Heiland, reiß die Himmel auf, herab, herab vom Himmel lauf,
reiß ab vom Himmel Tor und Tür, reiß ab, wo Schloß und Riegel für.
2. O Gott, ein' Tau vom Himmel gieß, im Tau herab, o Heiland, fließ.
Ihr Wolken, brecht und regnet aus den König über Jakobs Haus.
3. O Erd, schlag aus, schlag aus, o Erd, daß Berg und Tal grün alles werd.
O Erd, herfür dies Blümlein bring, o Heiland, aus der Erden spring

Das nicht liebende Herz aber stellt die Selbstgerechtigkeit über die Gerechtigkeit, die Selbstzufriedenheit über den Frieden; es stellt das eigene Recht über die Versöhnung.

Martin Schleske

Ich bin es, der euch trägt und schleppt und rettet! Jesaja 46,4

Das Regenwasser verläuft sich nicht so schnell, wie mein Volk meiner vergisst.
Jeremia 18,14-15

Sie verwandelten die Herrlichkeit ihres Gottes in das Bild eines Ochsen, der Gras frisst.

Psalm 106,20