Offenbarung 8

Dienstag 11.12.2012 Offenbarung 8


 Als das Lamm das siebte Siegel aufbrach, war es im Himmel eine halbe Stunde lang völlig still....

 

...jetzt füllte der Engel das Weihrauchgefäß mit Feuer vom Altar und schleuderte es auf die Erde. Da begann es zu blitzen und zu donnern, und die Erde bebte...

Wir sind heute in der Lage uns selber zu zerstören. Unsere Nuklearwaffen und Raketen reichen völlig aus. Das Einzige was Du nur noch tun mußt ist, das Du Deine Einschränkung des menschlichen Benehmens und Handelns aufhebst, Deinen Schutz minderst und uns "freie Hand" läßt, den Rest besorgen wir schon selber.

Nimm uns in Deine Hand gütige Hand, entziehe uns nicht Deinem Schutz, schränke unser Denken und Handeln ein, damit wir uns bewahren, anderen nicht schaden und Dich und Deine Liebe zu uns übergehen. Wir können doch ohne Dich gar nichts mehr, weil Du unser Gott bist. Alle die ich liebe und die, die mir sehr wichtig sind, stelle ich in Deinem Namen, Jesus Christus, mit unter Deinen Schutz!


Erbarme dich über mich, o Gott, erbarme dich! Bei dir suche ich Zuflucht, bei dir bin ich geborgen wie ein Küken, das sich unter die Flügel seiner Mutter flüchtet, bis das Unwetter vorbeigezogen ist. 

 Zu Gott, dem Höchsten, schreie ich, zu ihm, der meine Not wendet und alles zu einem guten Ende führt.Psalm 57,2+3




Das nicht liebende Herz aber stellt die Selbstgerechtigkeit über die Gerechtigkeit, die Selbstzufriedenheit über den Frieden; es stellt das eigene Recht über die Versöhnung.

Martin Schleske

Ich bin es, der euch trägt und schleppt und rettet! Jesaja 46,4

Das Regenwasser verläuft sich nicht so schnell, wie mein Volk meiner vergisst.
Jeremia 18,14-15

Sie verwandelten die Herrlichkeit ihres Gottes in das Bild eines Ochsen, der Gras frisst.

Psalm 106,20