Montag 10.12.2012 Offenbarung 7

....weder die Sonne,noch irgendeine Glut wird sie versengen.....Offb 7,16b

heißt doch, dass wir uns noch hier die Finger verbrennen, hitzköpfig Handeln, Hitze und zu schaffen macht, wir austrocknen. Glut verwandelt in Asche.

Solange es uns gut geht, es keine größeren Nöte gibt, uns nichts aus dem Gleichgewicht bringt, wir freundlich mit unseren Mitmenschen umgehen können, meinen wir gut zu sein. Aber wehe es bricht alles weg, dann zeigen wir unser wahres Gesicht Und genau das siehst Du immer, wie ein Röntgenblick, auf den wir keinen Einfluß haben.
"In der Gluthitze von Kampf und Leid wird unser Herzenszustand offenbar"


Wer sind diese, die mit den weißen Kleidern angetan sind, und woher sind sie gekommen?
Und ich sprach zu ihm: Mein Herr, du weißt es. Und er sprach zu mir: Diese sind's, die gekommen sind aus der großen Trübsal und haben ihre Kleider gewaschen und haben ihre Kleider hell gemacht im Blut des Lammes.

Aus unserer Dunkelkammer befreist Du uns


wir werden nicht mehr hungern noch dürsten; es wird auch nicht auf ihnen lasten die Sonne oder irgendeine Hitze;
denn das Lamm mitten auf dem Thron wird uns weiden und leiten zu den Quellen des lebendigen Wassers, und Gott wird abwischen alle Tränen von unseren Augen.

werde ich dieses Kleid tragen?
werde ich dieses Kleid tragen?

Freitag 10.12.2010 Offenbarung 7
 
Die Leute mit den strahlend weißen Gewändern, wer sind sie? Offenbarung 7,13
 
Du mein Gott, meine Sehnsucht nach Dir ist da, ich weiß das es Dich gibt, weil ich Dich schon so oft in meinem Leben erfahren habe. Und doch weiß ich nicht ob einer sagen wird:
eine heißt Priszilla, sie hat die große Not überstanden,ihre Gewänder gewaschen und im Blut des Lammes weiß gemacht. Deshalb dient sie Gott Tag und Nacht, und ER wird schützend seine Wohnung über ihr haben.Sie hat keinen Hunger und keinen Durst mehr, und die Sonne wird sie nicht quälen, weil das Lamm ihr Hirte ist. Er wird sie an seine Quellen führen, die Leben schenken und alle ihre Tränen abwischen.
Herr sei mir gnädig!
 

Das nicht liebende Herz aber stellt die Selbstgerechtigkeit über die Gerechtigkeit, die Selbstzufriedenheit über den Frieden; es stellt das eigene Recht über die Versöhnung.

Martin Schleske

Ich bin es, der euch trägt und schleppt und rettet! Jesaja 46,4

Das Regenwasser verläuft sich nicht so schnell, wie mein Volk meiner vergisst.
Jeremia 18,14-15

Sie verwandelten die Herrlichkeit ihres Gottes in das Bild eines Ochsen, der Gras frisst.

Psalm 106,20