Mittwoch 12.12.2012 Offenbarung 9

Darum seid fröhlich, ihr Himmel und die ihr in ihnen wohnet! Wehe
der Erde und dem Meere! Denn der Teufel ist zu euch
hinabgekommen und hat große Wut, da er weiß, dass er wenig Zeit hat.
(Off. 12,12)

Die Plagen, die die Dämonen über die Erde bringen sind unvorstellbar. Aber sie treffen uns nicht, weil wir durch Dich geschützt sind. Die Wut trifft uns nicht, weil Deine Liebe viel größer ist


„Und das tut, weil ihr die Zeit erkennt, nämlich dass die Stunde da ist, aufzustehen vom Schlaf, denn unser Heil ist jetzt näher als zu der Zeit, da wir gläubig wurden. Die Nacht ist vorgerückt, der Tag aber nahe herbeigekommen. So lasst uns ablegen die Werke der Finsternis und anlegen die Waffen des Lichts. Röm 13,11–12

http://www.youtube.com/watch?v=18cBsAxx1Hs
1. Die Nacht ist vorgedrungen,
der Tag ist nicht mehr fern.
So sei nun Lob gesungen
dem hellen Morgenstern.
Auch wer zur Nacht geweinet,
der stimme froh mit ein.
Der Morgenstern bescheinet
auch deine Angst und Pein.

2. Dem alle Engel dienen,
wird nun ein Kind und Knecht.
Gott selber ist erschienen
zur Sühne für sein Recht.
Wer schuldig ist auf Erden,
verhüll nicht mehr sein Haupt.
Er soll errettet werden,
wenn er dem Kinde glaubt.

3. Die Nacht ist schon im Schwinden,
macht euch zum Stalle auf!
Ihr sollt das Heil dort finden,
das aller Zeiten Lauf
von Anfang an verkündet,
seit eure Schuld geschah.
Nun hat sich euch verbündet,
den Gott selbst ausersah.

4. Noch manche Nacht wird fallen
auf Menschenleid und -schuld.
Doch wandert nun mit allen
der Stern der Gotteshuld.
Beglänzt von seinem Lichte,
hält euch kein Dunkel mehr.
Von Gottes Angesichte
kam euch die Rettung her.

5. Gott will im Dunkel wohnen
und hat es doch erhellt.
Als wollte er belohnen,
so richtet er die Welt.
Der sich den Erdkreis baute,
der läßt den Sünder nicht.
Wer hier dem Sohn vertraute,
kommt dort aus dem Gericht.

nicht stehen bleiben,sondern handeln!
nicht stehen bleiben,sondern handeln!

Montag 13.12. 2010 Offenbarung 9
Mein Vater, Du versprichst uns, das die Plagen, die über diese Menschheit kommen wird,uns, die wir das Siegel haben, nichts anhaben kann. Es spielt auch keine Rolle wann die Posaunen geblasen werden, er geht darum sicher zu stehen,bei Dir, mein Gott zu bleiben, mich immer wieder reinigen zu lassen, wach zu sein! Das lesen der Offenbarung ist wie ein Zoom, alles richtet sich unmittelbar auf Dein Kommen hin, schreckliche Dinge werden mit Menschen geschehen, die wir kennen, alles wird klarer werden. Laß uns das doch erkennen und die Wichtigkeit sehen, wie Du handelst. Laß uns aufstehen und handeln, raus der Gleichgültigkeit und Trägheit. Mich beschäftigen so viele Dinge, die unwichtig werden, wenn ich sie mit diesem Focus sehe.
Du siehst wie es mir gerade geht, mein Zweifel ob Du wirklich handelst, nicht zu wissen, ob der Weg den ich gehe, der richtige ist.
Das verweifelte weinen von Dominik gestern, das mein Herz fast zerreißt. Ach Herr, es ist so viel was ich nicht verstehe, stell mich auf, ich werfe Dir all das vor Deine Füße, nimm es und verwandle es in Gutes.

Das nicht liebende Herz aber stellt die Selbstgerechtigkeit über die Gerechtigkeit, die Selbstzufriedenheit über den Frieden; es stellt das eigene Recht über die Versöhnung.

Martin Schleske

Ich bin es, der euch trägt und schleppt und rettet! Jesaja 46,4

Das Regenwasser verläuft sich nicht so schnell, wie mein Volk meiner vergisst.
Jeremia 18,14-15

Sie verwandelten die Herrlichkeit ihres Gottes in das Bild eines Ochsen, der Gras frisst.

Psalm 106,20