2.Timotheus 4

Mittwoch 27.6.2012 2.Timotheus 4

Predige das Wort, tritt dafür ein, es sei gelegen oder ungelegen; überführe, tadle, ermahne mit aller Geduld und Belehrung! Denn es wird eine Zeit kommen, da sie die gesunde Lehre nicht ertragen, sondern sich nach ihren eigenen Lüsten Lehrer anhäufen werden, weil sie empfindliche Ohren haben.....

Am liebsten hören wir das was wir hören wollen, was unser Verhalten bestätigt. Da können wir uns alles so zurecht legen, das es passt. Und irgentwie suche ich ja auch Bestätigung.

Es gibt Menschen, die einem einen Floh ins Ohr setzen oder Honig um den Mund schmieren. Wir sollten uns wieder mehr darauf achten was wir uns anhören und ansehen. Laß uns unsere Augen und Ohren dazu nutzen, zu sehen und zu hören, auf das was Du uns zu sagen hast, weil Du uns am besten kennst. Auch wenn es weh tut, mache unser Ohr sensibler!

Das nicht liebende Herz aber stellt die Selbstgerechtigkeit über die Gerechtigkeit, die Selbstzufriedenheit über den Frieden; es stellt das eigene Recht über die Versöhnung.

Martin Schleske

Ich bin es, der euch trägt und schleppt und rettet! Jesaja 46,4

Das Regenwasser verläuft sich nicht so schnell, wie mein Volk meiner vergisst.
Jeremia 18,14-15

Sie verwandelten die Herrlichkeit ihres Gottes in das Bild eines Ochsen, der Gras frisst.

Psalm 106,20