19.S.n.Trinitatis

19.S.n.Trinitatis Jakobus 5,13-16

Please hold your line......

eine freundliche Stimme spricht zu mir, Musik ist zu hören und ich warte, weil mir der an der anderen Leitung wichtig ist, ich hab ihm was zu sagen, vielleicht muß er mir auch etwas erklären. Und manchmal werde ich wütend, es dauert mir zu lang, es wird teuer....heb ab, mein Vater und sprich mit uns, aber bevor Du loslegst, will ich Dir danke sagen für das was ich bin und auch habe, dass Du deine Liebe in mich investierst, ich habe soviel Reichtum! Ich habe heute mein Fenster ganz weit auf, die Sonne scheint herein und es ist warm. Gegenüber auf einer Wiese sind seit gestern Schafe..ich höre sie meckern..vielleicht brauchen sie eine Weile sich zu orientieren. Ich will heute nicht meckern, aber ein paar Menschen, die mir wichtig sind an Dein Herz tragen. Meine Kinder, hüte sie! H. der heute einen sehr wichtigen Tag in seinem leben hat..es steht in Deiner Macht diese Hirtenstelle mit dem Menschen auszufüllen, den Du dafür vorgesehen hast. Du bist im Geschehen und ich bin gespannt.

M. der in Albanien mit einem Hilfstransport unterwegs ist, segne alle und bewahre.

Stiftung Lighthouse, Du sollst dort der Koordinator sein, beim planen, bauen und umsetzen.

Hilf mir heute bei meiner Arbeit, eine weise Entscheidung nächste Woche. ich bin gespannt was Du tust, wo Du redest und was Du veränderst.

Jetzt rede Du zu uns, sei uns Hilfe und Rat, Tröster und Freudenmeister!

19.S.n.Trinitatis 30.10.2011 Markus 1,32-39

Alle wollen dich sehen...Markus 1,37

Wo bleibst du denn? Alle warten darauf das du sie heilst......

Jesus blieb nicht am gleichen Ort, es gibt noch so viele Menschen die Sinn und Heilung brauchen. Und es geht nicht vorrangig um Gesundheit, Gesundheit ist nicht alles.

Aber darum einen Anker zu setzen in den Herzen der Menschen, das da jemand ist, der unsere Schmerzen, unsere Geschichte mit Menschen heilt, damit wir wieder leben können, Freude haben und so werden wie Gott uns gemeint hat.

Ich danke Dir, das das immer wieder in meinem Leben geschied, Sorgen sich auflösen, weil sie bei Dir gut aufgehoben sind, das die Angst verschwindet, weil ich weiß, das Du da bist und mir nichts passieren kann. Mach mich satt von Dir, damit ich anderen davon weitergeben kann, das aus meiner Geschichte mit Dir, ganze Bücher werden

Sonntag 10.10. Epheser4,22-24
 
„Das Leben ist nicht ein Frommsein, sondern ein Frommwerden, nicht eine Gesundheit, sondern ein Gesundwerden, nicht ein Sein, sondern ein Werden, nicht eine Ruhe, sondern eine Übung.
Wir sind's noch nicht, wir werden's aber. Es ist noch nicht getan oder geschehen, es ist aber im Gang und im Schwang. Es ist nicht das Ende, es ist aber der Weg. Es glüht und glänzt noch nicht alles, es reinigt sich aber alles." Martin Luther
Wenn ich von der Arbeit nach Hause komme, habe ich das Bedürfnis meine Kleider auszuziehen, zu duschen und mir neue Kleider anzuziehen. Es ist ein ganz normales Bedürfnis sich zu waschen. Du willst mehr für uns, als nur das Äußere, das auch täuschen kann. Ich danke Dir für mein weißes Kleid, kostbarer als weiße Seide, oder je ein anderer Stoff, den es hier auf dieser Erde gibt. Es hüllt mich ein, mein Innerstes, mein Äußeres. Dieses Kleid ist Zeichen dafür das Erneuerung und Veränderung möglich ist. Und wieviele solcher Kleider hast Du noch auf Vorrat, für Menschen denen wir begegnen. Laß mich ein Schaufenster für andere sein, die dieses Kleid sehen. Und sie brauchen es nicht bezahlen, es ist umsonst!
Ich Danke dir auch für den Gottesdienst heute auf der Stöckenburg. Es ist immer wieder schön, egal wo man als Christ hinkommt wird Gottesdienst gefeiert und da wo das noch geschieht, das Dein Tag heilig gehalten wird, da schenke reichlich Segen.

Das nicht liebende Herz aber stellt die Selbstgerechtigkeit über die Gerechtigkeit, die Selbstzufriedenheit über den Frieden; es stellt das eigene Recht über die Versöhnung.

Martin Schleske

Ich bin es, der euch trägt und schleppt und rettet! Jesaja 46,4

Das Regenwasser verläuft sich nicht so schnell, wie mein Volk meiner vergisst.
Jeremia 18,14-15

Sie verwandelten die Herrlichkeit ihres Gottes in das Bild eines Ochsen, der Gras frisst.

Psalm 106,20