Jesaja 41+42

Samstag 18.5.2013 Jesaja 41+42

Der Herr sagt: Hört mir zu, laßt mich reden, ihr Völker der ganzen Erde, bis hin zu den entferntesten Inseln...die Götter sollen vortreten und mir antworten...........

 

Die Bewohner der fernsten Länder haben gesehen was geschah, zitternd vor Angst sind sie zusammengelaufen. Sie wollen einander helfen und sprechen sich gegenseitig Mut zu. Sie machen ihr Götterbild fertig: der Gießer glättet es mit dem Hammer, dann sagt der Goldschmied: nur zu. Der Goldschmied hämmert den Belag auf und sagt: Das hält!

Und zuletzt befestigt man das Standbild mit Nägeln auf dem Podest, damit es nicht wackelt....

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"Heute gehe es nicht mehr um die Frage danach, „was die Welt im Innersten zusammenhält“, sondern um das eigene Ego: „Esoterik ersetzt das Erlösungsversprechen der Religion durch das Versprechen der Selbsterlösung."

Selbst bei uns Christen sind die" kleinen Erlöser" zu finden, behämmert sind sie von unseren eigenen Vorstellungen und halten bis zum nächsten Menschbeben.

Ich will mich jeden Tag wieder auf Dich ausrichten und einen klaren Blick, eine klare Sicht haben.

Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir; hab keine Angst, denn ich bin dein Gott. Ich helfe dir, ja, ich mache dich stark, ja, ich halte dich mit meiner hilfreichen Rechten.

11 Schmach und Schande kommt über alle, die sich über dich erhitzen. Die Männer, die mit dir streiten, werden zunichte und gehen zugrunde.

12 Du wirst sie suchen, aber nicht mehr finden, die Männer, die mit dir zanken. Sie werden zunichte und finden ihr Ende, die Männer, die dich bekriegen.

13 Denn ich bin der Herr, dein Gott, der deine rechte Hand ergreift und der zu dir sagt: Fürchte dich nicht, ich werde dir helfen.

14 Fürchte dich nicht, du armer Wurm Jakob, du Würmlein Israel! Ich selber werde dir helfen - Spruch des Herrn. Der Heilige Israels löst dich aus.4

15 Zu einem Dreschschlitten mache ich dich, zu einem neuen Schlitten mit vielen Schneiden. Berge wirst du dreschen und sie zermalmen und Hügel machst du zu Spreu.

16 Du worfelst sie und es verweht sie der Wind, es zerstreut sie der Sturm. Du aber jubelst über den Herrn, du rühmst dich des Heiligen Israels.

Der wunderbare Auszug aus Babel

17 Die Elenden und Armen suchen Wasser, doch es ist keines da; ihre Zunge vertrocknet vor Durst. Ich, der Herr, will sie erhören, ich, der Gott Israels, verlasse sie nicht.

18 Auf den kahlen Hügeln lasse ich Ströme hervorbrechen und Quellen inmitten der Täler. Ich mache die Wüste zum Teich und das ausgetrocknete Land zur Oase.

19 In der Wüste pflanze ich Zedern, Akazien, Ölbäume und Myrten. In der Steppe setze ich Zypressen, Platanen und auch Eschen.

20 Dann werden alle sehen und erkennen, begreifen und verstehen, dass die Hand des Herrn das alles gemacht hat, dass der Heilige Israels es erschaffen hat.

Mittwoch 18.5.2011 Jesaja 41+42

Er wird nicht schreien noch rufen, und seine Stimme wird man nicht hören auf den Gassen. Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen, und den glimmenden Docht wird er nicht auslöschen. In Treue trägt er das Recht hinaus. Er selbst wird nicht verlöschen und nicht zerbrechen, bis er auf Erden das Recht aufrichte; und die Inseln warten auf seine Weisung. Jesaja 42,2

Danke Vater, das du ein Bewahrer bist! Du willst nicht zerstören und vernichten, sondern aufbauen und erhalten. Das was bei mir noch gebeugt ist und nicht genug brennt um dem Wind stand zu halten. Lege Deine Hand um meine kleinen Feuer und stärke mich. Laß mich langsam wachsen, damit ich sicher stehe.


 

Das nicht liebende Herz aber stellt die Selbstgerechtigkeit über die Gerechtigkeit, die Selbstzufriedenheit über den Frieden; es stellt das eigene Recht über die Versöhnung.

Martin Schleske

Ich bin es, der euch trägt und schleppt und rettet! Jesaja 46,4

Das Regenwasser verläuft sich nicht so schnell, wie mein Volk meiner vergisst.
Jeremia 18,14-15

Sie verwandelten die Herrlichkeit ihres Gottes in das Bild eines Ochsen, der Gras frisst.

Psalm 106,20