Mittwoch 21.9.2011 2.Korinther 12
Wenn ich schwach bin, bin ich stark.2.Kor.12,10
Zwischen Dir und mir, mein Gott stimmt das wohl, erlebe ich das. So kenne ich Dich, bei Dir ist wahre Liebe und angenommen sein, bei Dir ist Offenheit und kein Verurteilen, Du kennst mich und liebst mich trotzdem. Du bleibst immer gleich, stehst zu Deinen Zusagen, bist immer treu. Meine Beziehungen zu Menschen spiegelt nicht die wahre Liebe wieder, da ist wenig Vertrauen, Skepsis, ob mich jemand trotzdem oder gerade wegen meiner Schwächen liebt. Ist nicht unser ganzes Leben ein streben nach Liebe? Du willst diese Schneisen der Verwüstung, die andere bei uns hinterlassen haben, oder die wir uns selber zufügen, neu bepflanzen und aufblühen lassen. Du füllst die Liebe auf, die uns fehlt, wir brauchen sie nicht von anderen Menschen fordern und erwarten.
Schenke uns doch Menschen, die uns gut tun, gegenseitig Stärken entdecken lassen zu können, um sie zu fördern und zu pflegen und für die wir eine Schwäche haben.