Hebräer 1

2.7.2010

Mein Vater,diese Welt gerät aus den Fugen,sie hat keinen Halt mehr,Gesetzmäßigkeiten werden aufgehoben,es werden Patente auf Naturgebenes gemacht,es herrscht Egoismus,wir sind Marionetten in den Fäden der Machtgierigen.Mich hat Gestern ein Artikel über Genderismus erschüttert,über die Dreistigkeit,die Tatsache,das es Mann und Frau gibt,einfach neu zu definieren.Gib den Menschen doch wieder den Respekt vor Dir,das Begreifen Deiner wohltuenden Macht
Du bist über allem,über Engel und Gewalten.Greife Du heute auf unserer Welt ein,und verherrliche Dich dadurch.Gib mir die Wachheit Dich heute zu erkennen.

Das nicht liebende Herz aber stellt die Selbstgerechtigkeit über die Gerechtigkeit, die Selbstzufriedenheit über den Frieden; es stellt das eigene Recht über die Versöhnung.

Martin Schleske

Ich bin es, der euch trägt und schleppt und rettet! Jesaja 46,4

Das Regenwasser verläuft sich nicht so schnell, wie mein Volk meiner vergisst.
Jeremia 18,14-15

Sie verwandelten die Herrlichkeit ihres Gottes in das Bild eines Ochsen, der Gras frisst.

Psalm 106,20