Hebräer 9

2010

Mein Vater bist Du,Dich bete ich heute an,,Dich feier ich ,ich singe Dir und bin fröhlich über so viel Liebe und Erbarmen.Die Sünde hat kein Anrecht mehr auf mich,weil ich nur für Dich lebe.Dein Geist hast Du mir gegeben,er erfrischt mich wie das Fahren in einem Caprio,in lähmender Hitze.Dein Wind macht mich wieder lebendig und er ist so wohltuend.Dir sei Dank und Ehre , Lobpreis und Anbetung.Halleluja!Amen!

 

Danke für die Gemeinschaft mit meiner Christenfamilie im Gottesdienst,den Lobpreis,der mich in die rechte Anbetung bringt.Danke für die Predigt unserer Pastorin,die Ermahnung und Anleitung Vergebung zu leben.Ja wir können es uns nicht leisten nicht zu vergeben,Gott hat uns einen Riesenberg von Schuld vergeben,einem Millionenbetrag gleich,den wir nie und nimmer abbezahlen könnten,und wir vergeben einander oft unsere kleine Schuld nicht,die nur einem kleinen Geldbetrag entspricht.Er hat den Maßstab festgelegt und wir sollen vergeben,damit unser Gebet vollmächtig wird und Vergebung unserer eigenen Gesundheit dient.Das will ich einüben jeden Tag,Schuld zu vergeben,nicht auf zu schieben,sie mir bewusst zu machen und anzusprechen,damit ich nicht in die Hand von Folterknechten gerate,die mich quälen.Danke das ich mit Deiner Hilfe an den Aufräumarbeiten rechnen kann.

 

Heute lege ich all die gebundenen Menschen an Dein Vaterherz,Menschen,die durch Alkohol und Drogen,die Kontrolle über sich selbst abgegeben haben,Menschen die in unguten Beziehungen und Bindungen leben.Du allein machst Frei!Du allein kannst dafür Gnade und Erlösung schenken.Reiße Du diese Menschen aus ihren Ketten,hab erbarmen,Schenke wieder klaren Verstand und Angenommen sein durch deine liebende und helfende Hand.Du willst das Gute ,offenbare Du Dich dadurch,das Du diese Menschenleben veränderst!Du bist Groß und Allmächtig!Groß soll Dein Ruhm auf dieser Erde werden.Amen!

Das nicht liebende Herz aber stellt die Selbstgerechtigkeit über die Gerechtigkeit, die Selbstzufriedenheit über den Frieden; es stellt das eigene Recht über die Versöhnung.

Martin Schleske

Ich bin es, der euch trägt und schleppt und rettet! Jesaja 46,4

Das Regenwasser verläuft sich nicht so schnell, wie mein Volk meiner vergisst.
Jeremia 18,14-15

Sie verwandelten die Herrlichkeit ihres Gottes in das Bild eines Ochsen, der Gras frisst.

Psalm 106,20