Johannes 14

Donnerstag 28.4.2016 Johannes 14

...ihr seid erfüllt von tiefer Traurigkeit über das, was ich euch sage.

Doch glaubt mir: Es ist gut für euch, dass ich weggehe. Denn wenn ich nicht von euch wegginge, käme der Helfer nicht zu euch; wenn ich aber gehe, werde ich ihn zu euch senden....

 

 

auf einmal alleine.....wer kennt das nicht! Aus einer Sicherheit, Vertrautheit auf sich gestellt ohne ein Gegenüber. Ein neuer Weg, unsicher, unberechenbar macht uns Angst. Für manche ist es auch ein prickelndes Gefühl - immer Neues und Spannendes, vielleicht auch nur um endlich "zufrieden" zu sein.

Je älter ich werde, umso schwerer fällt es mir einfach drauf los zu leben, Ärmel hoch-es wird schon. Da machen mir meine Erfahrungen zu schaffen.

Und damit ich diese ständigen neuen Wege nicht alleine gehen muß, hat mir Gott einen Begleiter geschickt, er geht nicht voraus, sitzt mir nicht im Nacken sondern ist in mir, versteht warum ich stehen bleibe oder renne, schlafe oder mit allen Sinnen lebe. Und wir werden gemeinsam ans Ziel kommen...

Das nicht liebende Herz aber stellt die Selbstgerechtigkeit über die Gerechtigkeit, die Selbstzufriedenheit über den Frieden; es stellt das eigene Recht über die Versöhnung.

Martin Schleske

Ich bin es, der euch trägt und schleppt und rettet! Jesaja 46,4

Das Regenwasser verläuft sich nicht so schnell, wie mein Volk meiner vergisst.
Jeremia 18,14-15

Sie verwandelten die Herrlichkeit ihres Gottes in das Bild eines Ochsen, der Gras frisst.

Psalm 106,20