Johannes 19,1-22

Freitag 4.5.2012 Johannes 19,1-22

 

Menschen intergieren, mißbrauchen andere, ihnen Nahestehenden dazu, ihre eigenen Ziele durchzusetzen. Es wird gefragt ob man das will, es spielt ja auch keine Rolle, Hauptsache er bekommt was er will...den des Menschen Wille ist sein Himmelreich!

So oft erlebe ich das, Mittel zum Zweck zu sein.

Ich komme an Dein Kreuz und laß meinen Rucksack dort, er ist mir zu schwer geworden, Menschen haben sich dort eingenistet die mir das Leben schwer machen.

Pack ihn aus, reinige ihn und fülle ihn mit Leichtigkeit und Freude. Du durchkreuzt unser Leben, Dir überlasse ich mich, Du bist mein guter Hirte!

Das nicht liebende Herz aber stellt die Selbstgerechtigkeit über die Gerechtigkeit, die Selbstzufriedenheit über den Frieden; es stellt das eigene Recht über die Versöhnung.

Martin Schleske

Ich bin es, der euch trägt und schleppt und rettet! Jesaja 46,4

Das Regenwasser verläuft sich nicht so schnell, wie mein Volk meiner vergisst.
Jeremia 18,14-15

Sie verwandelten die Herrlichkeit ihres Gottes in das Bild eines Ochsen, der Gras frisst.

Psalm 106,20