Lukas 4,31-44

Dienstag 8.11.2011 Lukas 4,31-44

...sie waren sehr betroffen von seiner Rede, denn er redete mit Vollmacht Luk.4,31

Es gibt Menschen, denen kann ich Stundenlang zuhören, mir geht ein Licht nach dem anderen auf und würde am liebsten alles behalten und bewahren, was sie sagen. Worte kommen direkt bei mir an, umfassen mich ganz und lassen mich versinken. Es scheint alles stimmig zu sein, authentisch und überzeugend.

Du, Jesus bist genauso gewesen, da wo Du mit Menschen geredet und umgegangen bist. Selbst böse Geister mußten vor Dir fliehen, keine Diskussion, kein wenn und aber, Deine Macht und Kraft war immer Größer. Das Gute, das Du für uns auch heute willst, ist stärker als unser Zweifel, unsere Schwachsein, unser nicht mehr weiter wissen und wollen. Du redest zu uns und Deine Worte verändern.

Gib uns Menschen, ja brauche uns selber so, das wir mit Vollmacht reden. Damit Deine Worte lebendig werden unter uns.

Das nicht liebende Herz aber stellt die Selbstgerechtigkeit über die Gerechtigkeit, die Selbstzufriedenheit über den Frieden; es stellt das eigene Recht über die Versöhnung.

Martin Schleske

Ich bin es, der euch trägt und schleppt und rettet! Jesaja 46,4

Das Regenwasser verläuft sich nicht so schnell, wie mein Volk meiner vergisst.
Jeremia 18,14-15

Sie verwandelten die Herrlichkeit ihres Gottes in das Bild eines Ochsen, der Gras frisst.

Psalm 106,20