Matthäus 5,1-26

Montag 28.1.2013 Matthäus 5,1-26

Freuen dürfen sich alle, die nur noch von Gott etwas erwarten und nichts von sich selber....

Wer Gott in einer bestimmten Weise sucht, der nimmt die Weise und verfehlt Gott. Einen Gott den man sich vor-stellen kann, kann man auch wieder wegstellen. Dietrich Bonhoeffer

Es geht ums Loslassen- sich nicht an Dinge hängen, weil sie dann nur Objekte sind und uns den Blick und die Freiheit nehmen. Ein fixieren, be- und ausnutzen von Dingen, Menschen, mir selber und auch Gott.  "Dein Wille geschehe" ist ein mich hineinver-lassen auf Dich, mein Gott, damit ich mir selber, anderen und Dir wieder in Freiheit begegnen kann.

( die Gedanken stammen aus dem Buch  "Gottesentrümpelung" von Anselm Bilgri)

großzügig Salz verteilen..
großzügig Salz verteilen..

Freitag 27.01.2011

„Salz muss beißen, sonst taugt es nichts!“ Martin Luther

Ja, mein Vater, Salz auf Wunden tut weh und desinfiziert, ist Schutz vor Bakterien. Es stellt dadurch aber auch den Urzustand wieder her. Deine Worte sind Salz für unsere Wunden, sind aber auch bestandteil unseres Körpers in seiner Reinform. Heute wird soviel verschiedenes Salz angeboten, in allen Farben kann ich es haben und in vielen Geschmacksrichtungen. Aber nur  Salz, das was in Salzgärten wächst ist ist reines Salz.

Ihr sollt nichts dazutun und nichts davon tun 5.Mose 13,1 Lege in uns Deine Salzgärten an, die in ihren Kristallen Dein Wesen widerspiegeln und die lebenserhaltend und heilend sind!

Siehe ich will mir meinen Mund nicht stopfen lassen; Herr, das weißt du! Psalm 40,10

Das nicht liebende Herz aber stellt die Selbstgerechtigkeit über die Gerechtigkeit, die Selbstzufriedenheit über den Frieden; es stellt das eigene Recht über die Versöhnung.

Martin Schleske

Ich bin es, der euch trägt und schleppt und rettet! Jesaja 46,4

Das Regenwasser verläuft sich nicht so schnell, wie mein Volk meiner vergisst.
Jeremia 18,14-15

Sie verwandelten die Herrlichkeit ihres Gottes in das Bild eines Ochsen, der Gras frisst.

Psalm 106,20