Markus 13,1-13

Dienstag 5.7.2011 Markus 13,1-13

Meister, sieh, was für Steine, was für Bauten! Mk.13,1

Gebäude können eine große Anziehungskraft haben, sie lassen einen staunen, Menschheitsgeschichte spiegeln. Schönheit und Größe, die  Menschen durch ihre Seelen, konstruieren und zum Ausdruck bringen.

Hier wird kein Stein auf dem anderen bleiben. Alles wird bis auf den Grund zerstört werden.Mk.13,2

Kein Erbeben, keine Zeitnager, Erosion oder Krieg wird Deinen Tempel zerstören. Ich lasse mich durch viele "Konstrukte "blenden. Es gibt so viel Schönes auf dieser Erde anzusehen, was unsere Herzen einfängt, stillstehen läßt und staunen macht. Aber hinter all dem stehst Du, und wirst von Grund auf alles Neu machen, noch schöner als wir uns das je ausmalen können- was kein Auge je gesehen hat und kein Ohr gehört hat, was keinem Menschen in den Sinn gekommen ist, das wird sein und darauf freue ich mich, mein Gott!

Das nicht liebende Herz aber stellt die Selbstgerechtigkeit über die Gerechtigkeit, die Selbstzufriedenheit über den Frieden; es stellt das eigene Recht über die Versöhnung.

Martin Schleske

Ich bin es, der euch trägt und schleppt und rettet! Jesaja 46,4

Das Regenwasser verläuft sich nicht so schnell, wie mein Volk meiner vergisst.
Jeremia 18,14-15

Sie verwandelten die Herrlichkeit ihres Gottes in das Bild eines Ochsen, der Gras frisst.

Psalm 106,20