Apostelgeschichte 14

Dienstag 15.9.2014  Apostelgeschichte 14

 

 

 


..erst wenn wir neue Erfahrungen machen, die nicht mehr in das alte Muster hineinpassen, dann gibt es eine Chance, dass sich etwas bewegt....

 

 

 


und wenn die Bewegung uns aus der Ruhe bringt und alle Selbstverständlichkeiten neu überdacht werden müßen, dann bekommen wir eine neue Sicht. Manchmal ist das so, dass das bisherige seinen richtigen Platz bekommt, mit all den Erfahrungen die ich gemacht habe.

 

In ruhigen Zeiten, wenn das Leben so dahin fließt brauche ich nicht groß nachdenken, alles ist selbstverständlich.

 

Ich bin froh über so turbulente Zeiten, bei denen so manches durcheinander kommt.

Und es gibt immer wieder einen Stuhl, manchmal ein Sofa, auf dem ich sitzen kann und sage: es ist gut so!

Donnerstag 16.09.2010 Apostelgeschichte 14

 

Alles was ich durchlebt habe an Schwerem macht Sinn, wenn ich das was ich durch Dich erfahren habe, mein gütiger Gott, weiter erzähle. Alle Dinge werden mir zum Besten dienen...kann ich nur durch selber erleben verstehen. Ich weiß wie es sich anfühlt verlassen zu werden und nur Dich als einzig Treuen zu erfahren, Bodenlos zu sein und festen Halt in Dir zu haben. Wenn ich Menschen begegne die ähnliches erlebt haben, wie kann ich da meinen Mund halten? Du hast Deinen Sohn Mensch werden lassen, ihn alles durchleben lassen, was auch wir in unserem Leben kennen. Dafür danke ich Dir, Du kennst uns wirklich, Dir kann ich das abnehmen, das Du das Beste für uns willst, weil Du Dich mit uns gleich gestellt hast. Davon will ich erzählen und es soll in meinem Leben sichtbar sein, das mich nichts von Dir trennen kann. Du richtest wieder auf und läßt unser Leben gelingen.

Das nicht liebende Herz aber stellt die Selbstgerechtigkeit über die Gerechtigkeit, die Selbstzufriedenheit über den Frieden; es stellt das eigene Recht über die Versöhnung.

Martin Schleske

Ich bin es, der euch trägt und schleppt und rettet! Jesaja 46,4

Das Regenwasser verläuft sich nicht so schnell, wie mein Volk meiner vergisst.
Jeremia 18,14-15

Sie verwandelten die Herrlichkeit ihres Gottes in das Bild eines Ochsen, der Gras frisst.

Psalm 106,20